Weitere Entscheidung unten: LG Arnsberg, 20.06.1991

Rechtsprechung
   BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91   

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https://dejure.org/1991,1973
BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91 (https://dejure.org/1991,1973)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1991 - VI ZR 14/91 (https://dejure.org/1991,1973)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1991 - VI ZR 14/91 (https://dejure.org/1991,1973)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Bilanz - Vermögensübersicht - Bilanzerfordernis - Wirtschaftskriminalität

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 64 Abs. 1
    Erkennbarkeit der Überschuldung aus einer Bilanz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 3146
  • ZIP 1991, 1137
  • ZIP 1991, 1139
  • MDR 1991, 951
  • WM 1991, 1464
  • WM 1991, 1465
  • BB 1991, 1749
  • DB 1991, 1870
  • Rpfleger 1992, 79
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 16.12.1958 - VI ZR 245/57

    § 64 Abs. 1 GmbHG als Schutzgesetz

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Anerkanntermaßen ist § 64 Abs. 1 Satz 1 GmbHG ein Schutzgesetz i.S. von § 823 Abs. 2 BGB sowohl zugunsten von Alt- wie von Neugläubigern, die erst nach Eintritt des Vermögensverfalls Gesellschaftsgläubiger werden (BGHZ 29, 100, 102 ff.; 100, 19, 21; 108, 134, 136 [BGH 22.06.1989 - IX ZR 164/88]; 110, 342, 360, jeweils m.w.N.).

    Demgegenüber hat der Bundesgerichtshof - dem Gesetzeswortlaut folgend - sowohl für das Zivil- als auch für das Strafrecht stets entschieden, daß sich für die Verpflichtung zur Beantragung der Konkurseröffnung die Überschuldung in Zusammenhang mit der Aufstellung einer Jahres- oder Zwischenbilanz ergeben muß (vgl. BGHZ 29, 100, 102; Senatsurteil vom 4. Mai 1962 - VI ZR 226/61 - WM 1962, 764; BGHSt 15, 306, 309 [BGH 24.01.1961 - 1 StR 132/60]; 33, 21, 23; BGH, Urteil vom 9. November 1989 - 4 StR 520/89 - NJW 1990, 1055, 1056).

  • BGH, 03.02.1987 - VI ZR 268/85

    Voraussetzungen der Konkursantragspflicht bei Überschuldung; Haftung des

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Anerkanntermaßen ist § 64 Abs. 1 Satz 1 GmbHG ein Schutzgesetz i.S. von § 823 Abs. 2 BGB sowohl zugunsten von Alt- wie von Neugläubigern, die erst nach Eintritt des Vermögensverfalls Gesellschaftsgläubiger werden (BGHZ 29, 100, 102 ff.; 100, 19, 21; 108, 134, 136 [BGH 22.06.1989 - IX ZR 164/88]; 110, 342, 360, jeweils m.w.N.).

    Allerdings hat der erkennende Senat in BGHZ 100, 19, 22 f. offengelassen, ob diese Rechtsprechung fortzusetzen ist.

  • BGH, 04.05.1962 - VI ZR 226/61
    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Demgegenüber hat der Bundesgerichtshof - dem Gesetzeswortlaut folgend - sowohl für das Zivil- als auch für das Strafrecht stets entschieden, daß sich für die Verpflichtung zur Beantragung der Konkurseröffnung die Überschuldung in Zusammenhang mit der Aufstellung einer Jahres- oder Zwischenbilanz ergeben muß (vgl. BGHZ 29, 100, 102; Senatsurteil vom 4. Mai 1962 - VI ZR 226/61 - WM 1962, 764; BGHSt 15, 306, 309 [BGH 24.01.1961 - 1 StR 132/60]; 33, 21, 23; BGH, Urteil vom 9. November 1989 - 4 StR 520/89 - NJW 1990, 1055, 1056).

    Zwar ist anerkannt, daß es für das Bilanzerfordernis im Sinne von § 64 Abs. 1 GmbHG a.F. nicht so sehr auf die Form der die Überschuldung enthüllenden Vermögensübersicht ankommt (vgl. Senatsurteil vom 4. Mai 1962 - VI ZR 226/61 - aaO); selbst ein Zettel mit Zahlen kann dem Bilanzerfordernis genügen (vgl. RGSt 44, 48, 50; vgl. ferner Meyer, NStZ 1981, 353 m.w.N.; Scholz/K. Schmidt, aaO Rdn. 13).

  • BGH, 19.02.1990 - II ZR 268/88

    Kapitalerhaltungspflicht des Kommanditisten einer GmbH & Co KG

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Anerkanntermaßen ist § 64 Abs. 1 Satz 1 GmbHG ein Schutzgesetz i.S. von § 823 Abs. 2 BGB sowohl zugunsten von Alt- wie von Neugläubigern, die erst nach Eintritt des Vermögensverfalls Gesellschaftsgläubiger werden (BGHZ 29, 100, 102 ff.; 100, 19, 21; 108, 134, 136 [BGH 22.06.1989 - IX ZR 164/88]; 110, 342, 360, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 26.06.1989 - II ZR 289/88

    Schadensersatzansprüche der Bundesanstalt für Arbeit bei Verletzung der

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Anerkanntermaßen ist § 64 Abs. 1 Satz 1 GmbHG ein Schutzgesetz i.S. von § 823 Abs. 2 BGB sowohl zugunsten von Alt- wie von Neugläubigern, die erst nach Eintritt des Vermögensverfalls Gesellschaftsgläubiger werden (BGHZ 29, 100, 102 ff.; 100, 19, 21; 108, 134, 136 [BGH 22.06.1989 - IX ZR 164/88]; 110, 342, 360, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 24.01.1961 - 1 StR 132/60

    Verpflichtung zur Konkursanmeldung bei Kenntnis der Überschuldung - Behebung der

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Demgegenüber hat der Bundesgerichtshof - dem Gesetzeswortlaut folgend - sowohl für das Zivil- als auch für das Strafrecht stets entschieden, daß sich für die Verpflichtung zur Beantragung der Konkurseröffnung die Überschuldung in Zusammenhang mit der Aufstellung einer Jahres- oder Zwischenbilanz ergeben muß (vgl. BGHZ 29, 100, 102; Senatsurteil vom 4. Mai 1962 - VI ZR 226/61 - WM 1962, 764; BGHSt 15, 306, 309 [BGH 24.01.1961 - 1 StR 132/60]; 33, 21, 23; BGH, Urteil vom 9. November 1989 - 4 StR 520/89 - NJW 1990, 1055, 1056).
  • BGH, 22.06.1989 - IX ZR 164/88

    Maßgeblicher Umrechnungssatz für eine Fremdwährungsforderung im Konkurs

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Anerkanntermaßen ist § 64 Abs. 1 Satz 1 GmbHG ein Schutzgesetz i.S. von § 823 Abs. 2 BGB sowohl zugunsten von Alt- wie von Neugläubigern, die erst nach Eintritt des Vermögensverfalls Gesellschaftsgläubiger werden (BGHZ 29, 100, 102 ff.; 100, 19, 21; 108, 134, 136 [BGH 22.06.1989 - IX ZR 164/88]; 110, 342, 360, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 25.07.1984 - 3 StR 192/84

    Konkursantragspflicht wegen Überschuldung

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Demgegenüber hat der Bundesgerichtshof - dem Gesetzeswortlaut folgend - sowohl für das Zivil- als auch für das Strafrecht stets entschieden, daß sich für die Verpflichtung zur Beantragung der Konkurseröffnung die Überschuldung in Zusammenhang mit der Aufstellung einer Jahres- oder Zwischenbilanz ergeben muß (vgl. BGHZ 29, 100, 102; Senatsurteil vom 4. Mai 1962 - VI ZR 226/61 - WM 1962, 764; BGHSt 15, 306, 309 [BGH 24.01.1961 - 1 StR 132/60]; 33, 21, 23; BGH, Urteil vom 9. November 1989 - 4 StR 520/89 - NJW 1990, 1055, 1056).
  • BGH, 30.09.1980 - 1 StR 407/80

    Vorsätzliche Verletzung der Buchführungspflicht - Beihilfe zum Bankrott -

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Zwar ist anerkannt, daß es für das Bilanzerfordernis im Sinne von § 64 Abs. 1 GmbHG a.F. nicht so sehr auf die Form der die Überschuldung enthüllenden Vermögensübersicht ankommt (vgl. Senatsurteil vom 4. Mai 1962 - VI ZR 226/61 - aaO); selbst ein Zettel mit Zahlen kann dem Bilanzerfordernis genügen (vgl. RGSt 44, 48, 50; vgl. ferner Meyer, NStZ 1981, 353 m.w.N.; Scholz/K. Schmidt, aaO Rdn. 13).
  • BGH, 09.11.1989 - 4 StR 520/89

    Strafbarkeit wegen Beihilfe zur Verletzung der Buchführungspflicht und wegen

    Auszug aus BGH, 09.07.1991 - VI ZR 14/91
    Demgegenüber hat der Bundesgerichtshof - dem Gesetzeswortlaut folgend - sowohl für das Zivil- als auch für das Strafrecht stets entschieden, daß sich für die Verpflichtung zur Beantragung der Konkurseröffnung die Überschuldung in Zusammenhang mit der Aufstellung einer Jahres- oder Zwischenbilanz ergeben muß (vgl. BGHZ 29, 100, 102; Senatsurteil vom 4. Mai 1962 - VI ZR 226/61 - WM 1962, 764; BGHSt 15, 306, 309 [BGH 24.01.1961 - 1 StR 132/60]; 33, 21, 23; BGH, Urteil vom 9. November 1989 - 4 StR 520/89 - NJW 1990, 1055, 1056).
  • BayObLG, 30.07.1981 - RReg. 3 St 83/81

    Strafbarkeit eines GmbH-Geschäftsführers wegen Verletzung der

  • RG, 12.07.1910 - V 463/10

    1. Welche Anforderungen sind an Form, Ursprung und Inhalt einer Bilanz zu

  • BGH, 29.03.1993 - II ZR 265/91

    Haftung des eine GmbH beherrschenden Unternehmensgesellschafters

    Im gesellschaftsrechtlichen Schrifttum wurde zwar schon für die Zeit vor dieser Änderung überwiegend die Ansicht vertreten, daß das sog. Bilanzerfordernis entgegen dem Gesetzeswortlaut für die zivilrechtliche Schadensersatzhaftung nicht mehr gelte (vgl. die Nachweise im Urteil des Bundesgerichtshofs v. 9. Juli 1991 - VI ZR 14/91I ZR 14/91, ZIP 1991, 1137, 1138).
  • BGH, 01.03.1994 - II ZR 81/94

    Verantwortlichkeit des Geschäftsführers einer GmbH für die rechtzeitige Stellung

    An dieser Rechtsprechung hat er ungeachtet der daran von weiten Teilen des Schrifttums geübten Kritik unter Berücksichtigung seiner Gesetzesbindung im Hinblick auf den eindeutigen Wortlaut der Vorschrift, das Unterbleiben ihrer Änderung trotz der inzwischen bekanntermaßen mit ihrer Anwendung verbundenen Probleme und Unstimmigkeiten insbesondere auch bei der Novellierung des GmbH-Gesetzes durch den Gesetzgeber sowie auf den bei einer Aufgabe des Bilanzerfordernisses entstehenden Konflikt mit strafrechtlichen Normen (§ 84 Abs. 1 GmbHG) und Grundsätzen für die gesamte Geltungsdauer des § 64 Abs. 1 a.F. festgehalten; vgl. zuletzt Urt. v. 9. Juli 1991 - VI ZR 14/91, WM 1991, 1465 [BGH 09.07.1991 - VI ZR 14/91] mit umfangr.

    Selbst ein Zettel mit Zahlen kann dazu ausreichen (vgl. BGH, Urt. v. 9. Juli 1991 aaO m.w.N.).

  • BGH, 01.03.1994 - II ZR 61/92

    Gesellschaftsrecht; keine Befreiung von der Pflicht zur Konkursantragstellung

    auch bei der Novellierung des GmbH-Gesetzes durch den Gesetzgeber sowie auf den bei einer Aufgabe des Bilanzerfordernisses entstehenden Konflikt mit strafrechtlichen Normen (§ 84 I GmbHG) und Grundsätzen für die gesamte Geltungsdauer des § 64 Ia. F. festgehalten (vgl. zuletzt BGH, NJW 1991, 3146 = LM § 64 GmbHG Nr. 9 m. Anm. Heidenhain = WM 1991, 1465 m. w. Nachw. zur Rechtsprechung des BGH sowie den gegenteiligen Stellungnahmen des Schrifttums).

    Selbst ein Zettel mit Zahlen kann dazu ausreichen (vgl. BGH, NJW 1991, 3146 = LM § 64 GmbHG Nr. 9 m. Anm. Heidenhain = WM 1991, 1405 m. w. Nachw.).

  • LAG Hamm, 12.12.1996 - 4 Sa 1206/96

    Durchgriffshaftung im sog. qualifiziert faktischen Konzern: Haftung des

    Während bis zum Inkrafttreten der Neufassung des § 64 Abs. 1 GmbHG durch das Zweite Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität vom 15.05.1986 (BGBl. I S. 721) die Konkursantragspflicht des Geschäftsführers erst ausgelöst wurde, wenn sich die Überschuldung bei der Aufstellung einer Jahres- oder Zwischenbilanz ergab (siehe dazu BGH vom 09.07.1991 VI ZR 14/91, LM Nr. 9 zu § 64 GmbHG [Heidenhain] = KTS 1991, 583 = MDR 1991, 951 = NJW 1991, 3146 = ZIP 1991, 1137 [K. Schmidt]), reichen seit dem 01.08.1986 der objektive Eintritt eines Insolvenztatbestandes und die schuldhafte Verletzung der Antragspflicht für eine Haftung wegen Konkursverschleppung aus.
  • LAG Berlin, 18.01.1993 - 9 Sa 107/92

    Kündigung: fehlende persönliche Eignung

    Allerdings verbietet der dem Privatrecht zuzuordnende, in Literatur und Rechtsprechung allgemein anerkannte Gleichbehandlungsgrundsatz (dazu etwa Widmaier, ZTR 1990, 359; Hunold, DB 1991, 1870; Hanau/Adomeit, Arbeitsrecht, 10. Auflage 1992, S. 55; Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch, S. 862 jeweils mit Nachweisen) die willkürliche, das heißt sachfremde Schlechterstellung einzelner Arbeitnehmer gegenüber anderen in vergleichbarer Lage befindlichen.
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Rechtsprechung
   LG Arnsberg, 20.06.1991 - 9 T 3/91   

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https://dejure.org/1991,7578
LG Arnsberg, 20.06.1991 - 9 T 3/91 (https://dejure.org/1991,7578)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 20.06.1991 - 9 T 3/91 (https://dejure.org/1991,7578)
LG Arnsberg, Entscheidung vom 20. Juni 1991 - 9 T 3/91 (https://dejure.org/1991,7578)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1991, 1215
  • BB 1991, 1749
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Frankfurt, 07.08.1992 - 20 W 263/92

    Löschung einer GmbH wegen Unterlassen der Jahresabschlußpublizität

    Diese Vorschrift wird nach ihrer Stellung im Gesetz sowie ihrer Entstehungsgeschichte und ihrem Zweck (lebensunfähige Unternehmen aus dem Rechtsleben auszuschalten und zu verhindern, daß das Registergericht unnötigerweise Maßnahmen zur Bewirkung der Offenlegung von Jahresabschlüssen vermögensloser Gesellschaften ergreift) entsprechend vom Senat in Übereinstimmung mit der in Rechtsprechung und Schrifttum fast einhellig vertretenen Ansicht dahin verstanden, daß die Amtslöschung dadurch vermieden werden kann, daß innerhalb der, Sechsmonatsfrist entweder die Jahresabschlüsse offen gelegt werden oder von einem Beteiligten das Vorhandensein von Vermögen genügend glaubhaft gemacht wird (Senat in 20 W 403/91 vom 08.01.1992; OLG Celle WM 1992, 193 = DB 1992, 32 = GmbHR 1992, 53 =DStR 1992, 192 = EWiR 2 LöschG 1/92, 73 (Schulze-Osterloh); LG Arnsberg 9 T 2/91 GmbHR 1991, 426 ; LG Arnsberg 9 T 3/91 = WM 1991, 1930 = BB 1991, 1749 = ZIP 1991, 1215; LG Gießen GmbHR 1992, 54 = BB 1992, 35; LG Aurich BB 1992, 1102; Scholz/Karsten Schmidt GmbHG 7. Aufl. Anh. S 60 Rn. 9, 12; Baumbach/Hueck/Schulze-Osterloh GmbHG 15. Aufl. Anh. S 60, 2. LöschG Rn. 8a, 8c, 8f; Rowedder/Rasner GmbHG 2. Aufl. Anh. 60 Rn. 10a; Lutter/Hommelhoff GmbHG 13. Aufl. S 60 Rn. 17; Roth GmbHG 2. Aufl. S 75 Anm. 8.3.2; Bartl/Henkes/Schlarb GmbH-Recht Anh. VI S 4 LöschG Rn. 44; Keidel/Schmatz/Stöber Registerrecht 5. Aufl. Rn. 85a; Heller Die vermögenslose GmbH 1989, S. 97; Frey BB 1988, 1784/1786; Gustavus ZIP 1988, 1429/1434; Hagenau/Hauser BB 1989, 180/181; Streck GmbHR 1991, 407; Weilbach BB 1991, 800; Centrale für GmbH GmbHR 1991, 3 und 1992, 4/5; a.A. Baetge/Apelt DB 1988, 1709/1714; unklar Meyer-Landrut/Miller/Niehus GmbHG S 60 Rn. 17).
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